Wer denkt, dass in Afrika alles langsamer, gemächlicher und einfacher läuft, der täuscht sich ...

Im Januar waren die Leiterinnen von Rings of Hope in Kamerun, um eine Schulung durchzuführen.

Im Dezember löste die Explosion des wichtigsten Treibstofflagers in Conakry eine landesweite Krise aus.

Für Jugendliche aus ärmsten Verhältnissen ist die Handwerkerschule CCS in Sri Lanka eine super Chance und ein grosser Segen.

Wir haben von verheissungsvollen Kontakten berichtet. Nun sind wir ein paar Schritte weiter und können die (teilweise) neuen Projekte vorstellen.

Michael Dufner wird ab 1. August 2024 als neuer Leiter für die Kommunikation zu SAM global stossen. Wir freuen uns sehr darüber!

Das Potenzial der Menschen in Kambodscha freisetzen – Menschen vor Ausbeutung und Missbrauch schützen. Interview mit neuen Mitarbeitenden und Einblick in neue und bestehende Projekte.

Der Augenarzt Stephen Collins war sein Leben lang in Angola tätig. Im letzten August ist er ganz unerwartet verstorben - wir blicken zurück auf dieses aussergewöhnliche Leben.

In Nordindien arbeiten wir mit Partnerorganisationen zusammen und unterstützen sie in ihren Tätigkeiten, da wir keine eigenen Einsatzleistenden entsenden können.

Damit es für alle reicht – nachhaltige Landwirtschaft für Vertriebene

«Anfangs glaubten wir nicht, dass man heutzutage ohne Chemikalien produzieren kann. Nun sehen wir, dass es möglich ist!»

Das IBT, das Institut Biblique de Télékoro, ist ein genialer Ort. Die angehenden Pastoren erhalten nicht nur biblischen Unterricht, sondern auch eine praktische Arbeitsausbildung.

Wir möchten den Studierenden am Lehrerseminar beibringen, wie man einen motivierenden Unterricht gestaltet. Die afrikanische Realität schränkt die Möglichkeiten jedoch stark ein.

Migrationsgeschichten ziehen sich wie ein roter Faden durch die ganze Bibel. Gott schreibt auch heute noch Geschichte mit Migrantinnen und Migranten.

SAM global hat zwei Gäste aus Kamerun zu einem Besuch nach Europa eingeladen. Doch die Visa wollten und wollten nicht kommen.

Das ist der Slogan der ActionVIVRE-Schule, und es ist erfreulich zu erleben, dass er im Alltag der Lehrpersonen und Kinder Fuss fasst.

Das Jugendzentrum ist unser ältestes Teilprojekt. Wir wollen diese Arbeit weiterhin unterstützen, die Verantwortung dafür jedoch in guineische Hände übergeben.

Ende September reiste Familie B. in die Schweiz zurück – nach einem wunderbaren Abschlussfest!

Vor 31 Jahren hat Jürg Pfister mit zwei Toma-Pastoren begonnen, die Bibel für die Volksgruppe der Toma zu übersetzen. Nun ist die komplette Bibel verfügbar - was für eine Freude!

Im Jahr 1993 begann das Team in Portel, die Menschen an den Flüssen zu besuchen und ihnen die Gute Nachricht zu bringen.

In der Nacht vom 3. auf den 4. November bebte im Westen von Nepal die Erde mit einer Stärke von 6.4 und hinterliess ein Spur der Verwüstung.

Eine Sturzflut hat am 5. Oktober viele Menschenleben gekostet und eine grosse Verwüstung angerichtet.

In zahlreichen Teilen Indiens gibt es noch immer viele Dörfer, in denen die Bewohner in extremer Armut leben.

In gespannter Erwartung reiste ich Ende August nach Nepal und war unter anderem beeindruckt davon, was die Mitarbeitenden von ProEDUCATION bereits erreicht haben.

Wenig Regen, viele Menschen – das Team von Wity-Agro setzt sich für die Ertragssteigerung auf kleinen Anbauflächen ein, damit möglichst viele Nahrungsmittel produziert werden können.

Dieses Jahr feiern wir bereits das zehnjährige Bestehen von ProSERTÃO und sind Gott sehr dankbar für alles, was in dieser Zeit geschehen ist.

Menschen, die Jesus Christus in ihr Leben aufnehmen, haben es in Guinea oft schwer, weil ihre Familien das nicht akzeptieren können.

Um auf dem Gelände des CEFM Gemüse für alle Studierenden anbauen zu können, ist ein grösserer Wasserturm gebaut worden.

Die christlichen Schulen sind mit grossen Herausforderungen konfrontiert. Das Programm PAS wurde entwickelt, um die Leitungspersonen in den verschiedenen Bereichen schulen zu können.

Das angolanische Ehepaar Isac und Helena S. setzt sich seit über 30 Jahren für die Radioarbeit ein. Isac führt neue Mitarbeitende ein, denn die christlichen Sendungen haben eine grosse Reichweite.

Vor 15 Jahren startete Lighthouse Battambang durch Lukas B., der sein Haus öffnete und vier Studierende bei sich aufnahm. Seither wuchs die Arbeit konstant.

Im Mai fanden zwei Al Massira-Schulungen statt, eine in Douala und eine in Bangui. Al Massira ist arabisch und bedeutet ‹die Reise›. Die Teilnehmenden sind begeistert.

Am 1. Mai trat Andreas Zurbrügg seine dritte Monitoring-Reise nach Sri Lanka an, im Bewusstsein, dass sich in «unseren» Projekten demnächst einiges verändern wird.

Bald werden elf junge Männer ihre Mechanik-Ausbildung nach drei Jahren bei uns abschliessen. Sie waren motiviert dabei und wir werden sie vermissen.

Es braucht mehr Kirchgemeinden, die bereit sind, ihre Türen für fremde Menschen zu öffnen, damit Migrantinnen und Migranten Kontakte mit Einheimischen knüpfen können.

In letzter Zeit und auch in naher Zukunft standen und stehen in unserem Programm in ActionVIVRE Süd etliche Veränderungen an.

«Das darf doch nicht wahr sein!» – Entsetzt schauten wir uns an. Ausgerechnet die Kiste mit dem Server war nicht angekommen!

Das ProRIBEIRINHO-Team unterstützt Menschen an den Flüssen, ihre Versorgung zu verbessern, beispielsweise mit einer Fischzucht. Auch die medizinische Betreuung ist ein Thema.

Am Einführungsmodul des neuen theologisch-missiologischen Grundkurses im Januar haben 11 Studierende teilgenommen. Und Ende Februar wurde im Rahmen eines Baucamps ein Mehrzweckgebäude erstellt.

Ende Februar sind fünf Personen aus dem Thurgau zu einem Baueinsatz nach Brasilien gereist. Die Wiler Zeitung hat am 16. März 2023 darüber berichtet.

Im Norden Kameruns haben viele Frauen ihre Männer durch Terrorangriffe verloren und sind traumatisiert. Hier setzt das Projekt Femmes d'espoir (Frauen der Hoffnung) an.

Wir sehen, wie Gott am Werk ist und viele Menschen berührt. Es braucht dringend mehr Mitarbeitende.

Die Worte auf Pular bedeuten «Gottes Liebe ist so wunderbar». Das Lied wird in diesem Schuljahr an vielen Schulen Guineas geübt und gesungen.

Das Leben ist für viele Menschen in Nepal hart – und die Kluft zwischen Arm und Reich ist nicht kleiner geworden.

Verschiedene Personen sind für Kurse oder kurzfristige Unterstützung ans CCS gereist. Das sind sehr wertvolle Einsätze, aber es braucht dringend längerfristige Mitarbeitende.

Nach Monaten intensiver Begleitung konnte die ganze Verantwortung dem lokalen Team von ProVIDA übergeben werden, was uns sehr dankbar stimmt.

SOLE Angola hatte mit grossen Schwierigkeiten im Vorstand zu kämpfen. Ein Lichtblick ist der neue angolanische Augenarzt in der Boa Vista, der sich bereits gut eingearbeitet hat.

Die Studierenden aus dem Projekt ProEQUIP Himalaya sind sehr multiplikativ unterwegs.

Hier in Conakry, der Hauptstadt Guineas, begegnet uns Ungerechtigkeit auf Schritt und Tritt. Besonders die Situation der Frauen ist bedrückend, aufreibend und ungerecht.

Im Dezember war der neue Koordinator der internationalen christlichen Schulen für das frankophone Afrika zu Besuch in der Schweiz, auch bei SAM global in Winterthur.

Beinahe musste Ligthhouse Battambang das Schülerheim in Pursat schliessen. Aber dann konnte ein neues Mitarbeiterehepaar gefunden werden, das im September die Leitung übernommen hat.

Wir erleben staubige und intensive Arbeitstage bei der Reisernte. Aber das Miteinander als Team und mit den Lernenden ist eine Freude.

Hanna W. war 40 Jahre im interkulturellen Dienst tätig. Ein Rückblick.

Wir wollen immer wieder dazu beitragen, dass Menschen mit Migrationshintergrund und Einheimische aus unterschiedlichen Kirchen in der Schweiz aufeinander zugehen.

Ein Experte hat im September eine Wirkungsanalyse im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen durchgeführt – mit positiven Resultaten.

Vor der Regenzeit konnten wir nach längerer Pause wieder eine sogenannte «Eye-clinic» mit unseren Freunden aus dem Projekt AV Ost durchführen.

Martha G., die viele Jahre im ProESPOIR gearbeitet hat, ist im Herbst nach Macenta gereist, um die Ankunft der neuen Mitarbeitenden vorzubereiten und sie einzuführen.

Am 5. September hat an der Bibelschule im Norden Indiens der dritte Term mit 17 Bibelschülerinnen und -schülern begonnen.

Joelson entschied sich schon als Kind für Jesus – nun ist er 24 Jahre alt und Pastor einer Gemeinde an den Flüssen.

Sri Lanka gehört zu den Ländern, die sehr stark von der aktuellen globalen Wirtschaftskrise betroffen sind. Wir können unbürokratisch Nothilfe leisten, weil viele sich an der Kampagne beteiligt haben.

David Keller konnte endlich seine erste Nepal-Reise als Länderverantwortlicher unternehmen und ist mit vielen Eindrücken zurückgekommen.

Die Hitze und Trockenheit im Sertão sind prekär. Wasserversorgung durch Brunnen sind für viele Menschen in den Dörfern die Erfüllung eines Traumes.

«Nun sind wir schon seit gut drei Monaten in der Schweiz und es fühlt sich etwas sonderbar an. Bisher sind wir nach dieser Zeit wieder nach Guinea ausgereist. Wir haben zwar unser Heim eingerichtet...

Da wir keine neuen Langzeitmitarbeitenden finden konnten, mussten wir in relativ kurzer Zeit die verschiedenen Projekte an die einheimischen Mitarbeitenden übergeben und Abschied nehmen.

Das Team engagiert sich für Christen in Notsituationen, für die Sensibilisierung gegen Mädchenbeschneidung und setzt sich für eine höhere theologische Bildung ein.

«Es ist die Aufgabe unserer Generation, genug zu produzieren, um alle Menschen in unserem Land ernähren zu können, und gleichzeitig die Natur für die nächsten Generationen zu bewahren.»

«Abwechslungsreich – spannende Beiträge – eindrückliche Bilder – Herzblut – Gespräche» In etwa diesen Stichworten lässt sich das SAMfest beschreiben.

Von der Sehnsucht, mein Zufriedenheits-Loch in der Seele zu stopfen

Nach 26 Jahren Einsatz im Tschad ist Agathe nach Europa zurückgekehrt. Sie erzählt, wie sie Gottes Güte und Treue erfahren hat.

Vor einigen Wochen war es nach mehr als zwei Jahren endlich wieder möglich, unsere Partner in Indien zu besuchen.

Auch heute noch werden Menschen mit Beeinträchtigungen in Angola von ihren Familien oftmals versteckt. Hier setzen wir an mit unseren Behandlungen und der Sensibilisierung.

Im vergangenen Jahr hat ein einheimischer Mitarbeitender die exekutive Leitung von Lighthouse Battambang übernommen. Auch verschiedene junge Leitende wachsen an ihren Aufgaben.

Ein neues Gesundheitszentrum ist in Planung in einem Gebiet mit vielen Umsiedlern aus dem Hohen Norden.

Mit einem Freund aus der Schweiz haben Emanuel und die angehenden Mechaniker ein aussergewöhnliches Projekt geplant und umgesetzt ...

Sri Lanka geht durch eine schwere wirtschaftliche Krise. Deshalb machen die Menschen eine harte Zeit durch.

Was tun wir angesichts der aktuellen Flüchtlingssituation? Als ProCONNECT-Team wollen wir uns mit unseren Ressourcen und Stärken einbringen, um zu unterstützen und zu ermutigen.

Seit der Gründung der Handwerkerschule haben schon etliche junge Männer ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen und übernehmen teilweise nun selber Verantwortung.

Im Blog vom 11. Mai 2022 haben wir euch informiert, dass wir auf der Suche nach einer inklusiven Schreibweise sind, die männlich und weiblich einschliesst ... Mehr dazu hier.

Rund einen Monat lang fanden im Regionalspital in Macenta Schulungen und Gespräche statt. Das kleine Schweizer Ärzteteam hat mit angepackt und der Einsatz wurde sehr geschätzt.

Mit medizinischen Einsätzen per Schiff tragen wir dazu bei, die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung an den Flüssen zu verbessern.

Daniel erzählt, wie sich sein Leben durch die Krisensituation in Sri Lanka verändert hat – und inwiefern auch seine Familie betroffen ist. Trotz allem spüren wir im Interview mit ihm Dankbarkeit!

Als SAM global gehen wir auch im Jahr 2022 gemeinsam vorwärts. Damit sich auch alle Menschen angesprochen fühlen, setzen wir auf eine inklusive Sprache. Wir sind überzeugt, dass es sich lohnt!

Immer wieder nehmen wir Kurzzeitmitarbeitende auf, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, die Arbeit hier im Sertão ganz praktisch kennenzulernen.

Wir haben Rahel unter anderem gefragt, wie es Flüchtenden aus anderen Gebieten ergeht, wenn sie sehen, wie ukrainische Flüchtende behandelt werden (Stichwort Status S) und was wir tun können ...

Aus dem ganzen Land werden wir für Schulungen angefragt und kommen kaum nach, den grossen Bedarf abzudecken.

Veränderung kann eine Chance sein, neue Wege zu wagen und unentdecktes Potenzial ans Licht zu bringen.

Die Mitarbeitenden in den Gesundheitszentren sind mit grossem Einsatz an der Arbeit, teilweise in Gebieten, in denen die Bedrohung durch Terrorangriffe sehr real ist. Ihr Mut ist bewundernswert!

Das Team am CCS freut sich über 17 neue Lernende und ist dankbar für wertvolle Kurzzeit-Mitarbeitende.

Unsere Partnerorganisation im ProEDUCATION hat pädagogische Hilfsmittel eingekauft und das erste in-house entwickelte Holzspielzeug hergestellt – «Made in Nepal».

Während der Covid-Pandemie führten Mitarbeitende von ProVIDA online Schulungen durch, um (freiwillige) Mitarbeitende zu motivieren und zu befähigen, Kinder zu fördern.

Am 1. Februar fand bereits die zweite Diplomfeier an der Hauswirtschaftsschule in Conakry statt. Sechs Frauen erhielten ihre Diplome.

Die vergangenen zwei Jahre waren geprägt von der Corona-Pandemie, die viele Pläne beeinträchtigt hat. Immer wieder war grosse Flexibilität gefragt.

Obwohl sie schon einmal in Kambodscha gelebt und gearbeitet hat, muss sich Justine erneut die grosse Frage stellen: Wer bin ich? Ob sie diesmal eine Antwort findet?

Obwohl in Angola einige Fortschritte zu verzeichnen sind, muss vieles erkämpft werden und Frustrationen bleiben oft nicht aus.

Die Besuchsreise in Burkina Faso war geprägt von grossem Respekt im Blick auf die Sicherheitssituation im Land.

Mit fünf Projekten in zwei Provinzen bietet Lighthouse Battambang jungen Kambodschaner/innen eine bessere Zukunft.

Cédric und Gaëlle C. werden im kommenden Sommer nach vier Jahren Einsatz in Guinea in die Schweiz zurückkehren. Eine kurze Bilanz.

Mehr als 18 Jahre lang lebte und arbeitete Anne-Marie im Tschad, im Waisenhaus Bakan Assalam in Abéché. Das Land wurde zu ihrer zweiten Heimat und es entstanden tiefe Freundschaften.

Die Kirchgemeinden sind der beste Ort, um Integration zu fördern, weil wir letztendlich Geschwister sind. Wir müssen von beiden Seiten lernen.

Endlich konnte Andreas Zurbrügg den Kamerun wieder besuchen und es kam zu einem freudigen Wiedersehen mit zahlreichen Projektverantwortlichen und Freunden.