Unsere Aktivitäten

schwerpunkte

Grund- und Berufsbildung

Bildung bringt Licht ins Dunkel. Sie motiviert dazu, selber zu denken, zu träumen und sich Ziele zu setzen. Sie hilft, Sachen zu hinterfragen, Zusammenhänge zu verstehen und neue Wege zu begehen. Mit jedem Jahr zusätzlicher Grundbildung steigt die Wahrscheinlichkeit, die Armut zu überwinden. Doch nach wie vor können Millionen von Kindern keine Schule besuchen, unzählige junge Erwachsene haben keinen Job und keine Ausbildungsmöglichkeit – und damit keine Zukunftsperspektive in ihrem Land. Aus diesem Grund engagieren wir uns in der Grund- und Berufsbildung: Gemeinsam mit unseren lokalen Partnern haben wir Kindergärten und Schulen aufgebaut, bilden Jugendliche und junge Erwachsene in verschiedenen Berufen aus, bieten Weiterbildungen und Kurse an und bilden Lehrkräfte in unterschiedlichen Bereichen aus.

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Medizinische Arbeit und Prävention

In vielen Regionen fehlt es heute noch an medizinischer Versorgung – mit schwerwiegenden Folgen: einfache Krankheiten führen zu lebenslangen Schäden oder sogar zum Tod. Wir möchten allen Menschen Zugang zu guter medizinischer Betreuung bieten, egal woher sie kommen und wie viel Geld sie haben. Deshalb haben wir gemeinsam mit Partnern Spitäler und Gesundheitsposten aufgebaut und engagieren uns in der Prävention, um die Ausbreitung von Krankheiten wie HIV oder Tuberkulose zu verhindern. Zudem bilden wir Einheimische aus, damit sie die medizinische Arbeit selber auf gutem Niveau ausführen und in anderen Gebieten aufbauen können.

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Theologische Bildung und Praxis

Gottes Liebe, seine Annahme, Versöhnung und Vergebung zu erfahren, kann Leben verändern und ganze Länder und Gesellschaften auf den Kopf stellen. Wir bilden deshalb Leitende und Fachkräfte aus der Kirche und der Wirtschaft aus, damit sie die Gute Nachricht leben und weitertragen und ihr Land so positiv prägen. Zudem engagieren wir uns in lokalen Gemeinden und helfen durch Radioprogramme und Literatur mit, dass Leute von Gottes Liebe hören können. Immer wieder begleiten wir auch Einzelpersonen ganz persönlich auf ihrem Weg mit Gott. Ein weiterer Fokus liegt auf der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Mit Kinderclubs, Gemeinschaftszentren und Sonntagschulen bieten wir Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, mehr über Gottes Liebe zu erfahren und diese ganz praktisch zu erleben. Wir bieten ihnen einen Ort, wo sie ihre Gaben und Talente entdecken, über ihre Probleme sprechen und einfach einmal Kind sein können. Daneben stärken wir durch unsere Ehe- und Familienarbeit die Familien in unseren Einsatzländern – denn gesunde Familien sind wichtige Stützen der Gesellschaft. Kinder und Erwachsene sollen ermutigt werden, ihre Mitmenschen respektvoll zu behandeln und ihnen zu dienen sowie ihre Verantwortung in der Gesellschaft wahrzunehmen. Für all diese Angebote arbeiten wir mit lokalen Gemeinden, Schulen und theologischen Ausbildungsstätten zusammen.

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Verbesserung der Lebensgrundlagen

Die Probleme in den Einsatzregionen sind vielfältig: Unterernährung, mangelndes Wissen über Landwirtschaft und dadurch schlechte Ernten, schmutziges oder fehlendes Wasser, nicht vorhandene Arbeitsmöglichkeiten, Armut, Flucht wegen Terrorismus und eine hohe Kriminalitätsrate sind nur einige von ihnen. Mit unterschiedlichen Projekten packen wir in diesen Bereichen die akuten Probleme an.

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Sensibilisierung in der Schweiz

Millionen von Menschen weltweit leben in extremer Armut und ohne Perspektive für die Zukunft. Für uns in Westeuropa scheinen diese Probleme oft weit weg oder unlösbar. Wir möchten deshalb darauf aufmerksam machen, dass diese Schwierigkeiten existieren – und dass wir etwas dagegen unternehmen können! In Europa haben wir Know-how und Finanzen, die wir mit Menschen in anderen Ländern teilen können und die dort oft mehr auslösen, als wir uns vorstellen können. Mit Events, Projektreisen und Informationsmaterial sensibilisieren wir Leute dafür und motivieren sie, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen – und sich in irgendeinem Bereich zu investieren und so Leben zu verändern. Nebenbei engagieren wir uns mit dem Projekt ProCONNECT in der Sensibilisierung für den Umgang mit Migranten und Migrantinnen in der Schweiz. Dies geschieht in erster Linie mithilfe von Mitarbeitenden, die nach einigen Jahren Einsatz aus dem Ausland zurückkehren und viel interkulturelle Kompetenz mitbringen. Wir sind überzeugt: Unser Engagement lohnt sich für jede und jeden einzelnen, der dadurch eine bessere Zukunft und Hoffnung haben darf!

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