Überschwemmungen im Tschad und in Kamerun
Soforthilfe: Gemeinsam können wir die not lindern
JEDER BETRAG ZÄHLT!
Normalerweise hofft die Bevölkerung im Tschad und in Kamerun auf eine ausgiebige Regenzeit. Dieses Jahr jedoch waren die Regenfälle so stark, dass die beiden Flüsse Chari und Logone ihren Höchststand von 1961 überstiegen. In den ländlichen Regionen stürzten viele tausend Lehmhäuser ein, weil sich deren Wände mit Wasser vollsogen. Ganze Dörfer scheinen dem Erdboden gleichgemacht. Die Ernten (Reis, Hirse, Erdnüsse oder Baumwolle) fielen den Fluten zum Opfer. In den Städten Kousseri (Kamerun) und N'Djaména (Tschad) sind Hunderttausende ohne Obdach. Sie haben ihre Häuser verloren oder diese stehen zum Teil bis über einen Meter im Wasser. Nun wohnen die Menschen eng zusammengepfercht in Zeltstädten aus Tüchern und Blachen. Unsere beiden Partnerkirchen EET und UEEC haben Nothilfeprojekte lanciert. Sie planen, den Überschwemmungsopfern mit Nahrungsmitteln, Moskitonetzen, Medizin, Hygieneartikeln und Samen für die Trockenzeithirse, welche aufgrund der feuchten Böden nach Ablaufen des Wassers gut wachsen könnte, zu unterstützen. Hilfst du mit, die Not dieser Menschen zu lindern?