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Sreyneang's Geschichte: vom Heimkind zur Leiterin von eggscellent

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In sechs Phasen zum

Social Business

Marktanalyse

Bevor wir ein sogenanntes «Social Business» starten, schauen wir: In welchem Bereich können wir wertvolle Arbeitsplätze generieren und gleichzeitig den Menschen ganz praktisch dienen? Was sind Bedürfnisse vor Ort? Was gibt es bereits? Wo sehen wir Lücken, die wir füllen könnten? Es ist sehr entscheidend, das gründlich abzuklären und von der reellen Nachfrage her zu starten, damit auch wirklich eine Chance auf Erfolg besteht.

Aufbauphase

Wenn der Entscheid getroffen wurde, was für ein Unternehmen es sein soll, beginnt der konkrete Aufbau: ein entsprechendes Gelände oder Räumlichkeiten suchen oder von Grund auf selber aufbauen (eventuell mit Freiwilligen), Fundraising betreiben. In dieser Phase ist es entscheidend wichtig, sich das nötige Wissen anzueignen und keine Angst zu haben, etwas auszuprobieren. Trial & Error gehört in dieser Phase einfach mit dazu! Erste Mitarbeitende suchen und anstellen ist ebenfalls Bestandteil des Aufbaus. Dann gilt es natürlich auch, erste Kunden zu akquirieren.

Ausbauphase

Wichtig ist der Aufbau einer funktionierenden Administration (Buchhaltung von Excel bis hin zu Online-Tools) und der der Marke an sich. Weiter geht es in dieser Phase um den Ausbau des Kundenstamms, Anstellung von mehr Mitarbeitenden, Ausbau der Räumlichkeiten und/oder Aufbau von Filialen an Zweigstellen.

Etablierungsphase

In dieser Phase pendelt sich das Tagesgeschäft ein. Das Team ist eingespielt und einzelne Optimierungen können vorgenommen werden, beispielsweise im Bereich Marketing, Steigerung der Professionalität insgesamt, mehr Kunden, Handling der Steuern, Gründen eines Sozialfonds usw.

Übergabephase

Mit der Zeit zeigt sich, welche Mitarbeitenden sich durch Engagement und Zuverlässigkeit auszeichnen und welche Personen die nötigen Fähigkeiten mitbringen, den Betrieb führen zu können. Diese potentiellen Führungskräfte werden angeleitet und gefördert. Es werden Checklisten erstellt und die genauen Abläufe schriftlich festgehalten. Dann wird schrittweise das ganze operative Geschäft an die Leitenden und die Mitarbeitenden übergeben.

Coaching-Phase

Wenn die Leitungspersonen vor Ort dann wirklich auf sich selbst gestellt sind, sind sie immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Es ist für sie enorm hilfreich, wenn sie auch weiterhin eine Ansprechperson haben, die die Situation vor Ort genau kennt. Ein wöchentliches Coaching-Gespräch ist per Skype auch über eine grössere Distanz, beispielsweise aus der Schweiz, möglich. Kontrollen der Buchhaltung, der Qualität und Unterstützung bei grösseren Entscheidungen helfen, das Unternehmen in der richtigen Spur zu halten und erfolgreich zu führen.